Jugend- und Nachwuchsarbeit: 1. Platz„Gefahrenprävention für Kinder“ der Freiwilligen Feuerwehr in Köln
In den Vor-Ort-Schulungen der freiwilligen Feuerwehr Köln lernen pro Jahr bis zu 1.000 Kinder aus Kindergärten und Grundschulen das richtige Verhalten im Ernstfall: Wie setze ich einen Notruf ab? Wie verwende ich eine Fluchthaube? Wie vermeide ich Verletzungen im Haushalt? Hoch qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdeutlichen die Lerninhalte anhand praktischer Übungen und begeistern mit Fahrzeugtechnik zum Anfassen.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 2. Platz„Benimmkurse“ des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Essen
Umgangsformen, Begrüßungsregeln, äußeres Erscheinungsbild – all das sind Themen, die Ehrenamtliche den Schülerinnen und Schülern in Hauptschulen näherbringen. Nebenbei informieren sie über ein Engagement bei den Maltesern. Die Jugendlichen profitieren mehrfach: Neben Benimmregeln und einem möglichen Engagement bei den Maltesern bieten Sponsoren des Projekts Praktikums- und Ausbildungsplätze an.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 3. Platz„DRK-Hochschulgemeinschaft“ des DRK-Kreisverbandes e. V. in Münster
Studierende aller Fachrichtungen engagieren sich in der DRK-Hochschulgemeinschaft Münster. Sie arbeiten im Rettungs- und Sanitätsdienst, dem Katastrophenschutz und der internationalen humanitären Hilfe. Dadurch verbinden Universität und DRK akademische mit sozialen Kompetenzen. Die Studierenden erleben Belastbarkeit, Teamfähigkeit und Verantwortung. Sie können im DRK verantwortungsvolle Positionen besetzen und die Ausrichtung der Arbeit mitgestalten.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 4. Platz„Jugendfeuerwehr und Ausbildung im Handwerk“ der Jugendfeuerwehr in Hamburg
Feuerwehr und Handwerk ziehen in Hamburg an einem Strang. Mitglieder der Jugendfeuerwehr lernen nicht nur Brände zu löschen, sondern sie können sich beruflich orientieren. Die Kooperation von Jugendfeuerwehr und Handwerkskammer ist einmalig. Sie bietet den jungen Freiwilligen durch Praxiskurse realistische Einblicke in zahlreiche Handwerksberufe.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 5. Platz„Outdoor-Erste-Hilfe-Kurse“ des Schulsanitätsdienstes der Marienschule in Limburg
Der Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs des Sanitätsdiensts der Marienschule Limburg ist eine Ergänzung der 40-stündigen „normalen“ Erste-Hilfe-Kurse. Abseits der Zivilisation, lernen die „Sanis“ in zwei Tagen, Wunden zu versorgen und Menschen zu retten. Die Nachfrage ist groß, durchschnittlich nehmen 25 Schulsanitäter an dieser Zusatzausbildung teil. Das Projekt hat Signalwirkung, die Marienschule in Limburg gilt als Referenzschule für den Schulsanitätsdienst der Malteser.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 1„Soziale Kompetenz bedeutet Zukunft und Wertsteigerung“ der EHEIM GmbH & Co. KG in Deizisau
Den Helfern helfen: EHEIM aus Deizisau stellt seine Mitarbeiter für ihr ehrenamtliches Engagement bei der freiwilligen Feuerwehr jederzeit und unkompliziert frei. Das gilt nicht nur für Rettungseinsätze. Bei vollem Lohn können die Retter an Weiterbildungen teilnehmen. Zudem sponsert EHEIM regelmäßig Ausrüstungen für die Feuerwehr und stellt den Freiwilligen Räume des Unternehmens für Schulungen zur Verfügung.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 2„Gemeinschaftspraxis, die mehr kann“von Dr. R. Nordsiek & U. Eßer in Mönchengladbach
Beruf als Berufung: Dr. Rüdiger Nordsiek und Uwe Eßer helfen nicht nur ihren Patienten, sondern auch vielen anderen Menschen. Denn sie unterstützen die ehrenamtliche Tätigkeit ihres Angestellten Mike Boochs, der als Kreisbereitschaftsleiter für das Deutsche Rote Kreuz in Mönchengladbach im Einsatz ist – durch flexible Arbeitszeitregelungen, aber auch, indem sie selbst mit anpacken.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 3„Sichere Tagesalarmierbarkeit der freiwilligen Feuerwehr“ der Paul Köster GmbH in Medebach
Paul Köster, Chef des gleichnamigen Maschinenbauunternehmens, trägt viel Verantwortung. Dabei geht es nicht nur um seine Firma und ihre Mitarbeiter. In Medebach kann die freiwillige Feuerwehr tagsüber nur deshalb schnell helfen, weil Paul Köster seine Mitarbeiter, die erfahrensten Einsatzkräfte der Stadt, für ihr Ehrenamt in der Feuerwehr jederzeit freistellt.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 4„Unterstützung des Rettungsdienstes Ortenau“ der Friedrich Streb Franz Bruder GmbH in Offenburg
Wenn Jessika Vogt im Offenburger Elektrogroßhandel Streb fehlt, bleibt Markus Bruder, ihr Chef, gelassen. Als ehrenamtliche Rettungsassistentin der Malteser Mitarbeiterin hilft sie bei rund 40 Einsätzen pro Jahr gerade jemandem, der sich in Not befindet. Die schnelle Einsatzgruppe kann sich jederzeit darauf verlassen, dass sie zur Stelle ist, wenn sie gebraucht wird.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 5„Ein Rettungsdienst, der doppelt hilft“ der promedica Rettungsdienste GmbH & des Markant-Marktes in Dorumersiel
Fast 55 Kilometer ist die nächste hauptamtliche Feuerwehrwache entfernt – zu weit, gäbe es nicht die Ortswehr in Westerbur. Besetzt allein mit Freiwilligen, helfen die Feuerwehrmänner nicht nur in Notfällen. Sie haben eine eigene Jugendarbeit organisiert. Ihr Engagement ist damit von doppeltem Wert. Örtliche Unternehmen wie die promedica Rettungsdienste GmbH und der Markant-Markt in Dornumersiel wissen das zu schätzen und unterstützen die Freiwilligen tatkräftig.
Innovative Konzepte: 1. Platz„Reanimations-Weltrekord“ des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Marburg
Mit ihrem Reanimations-Weltrekord zeigen die Marburger Malteser, wie man effektiv Leben rettet, und das über 40 Stunden lang. Mit ihrem Rekord belegen sie dabei eindrucksvoll ihre Leistungsfähigkeit. Ihre in den 40 Stunden aufgewendete Kraft würde ausreichen, um drei Jumbojets wegzuziehen. Zugleich wecken sie auf ungewöhnliche Weise das Interesse für ehrenamtliches Engagement in einer Hilfsorganisation.
Innovative Konzepte: 2. Platz„Gemeinsam für Münster“ des Arbeitskreises PR der vier Hilfsorganisationen in Münster
Was sind 48.000 Stunden ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wert? ASB, DRK, JUH und MHD aus Münster haben erstmals gemeinsam die Arbeit ihrer Freiwilligen in Zahlen ausgedrückt. Die Bilanz ist Teil eines Aktionsjahres und dient als Pilot für eine koordinierte PR-Arbeit der Münsteraner Hilfsorganisationen. Bundesweit erstmals bündeln sie ihre Kräfte, um das öffentliche Bewusstsein für ein Ehrenamt in der Hilfsorganisation zu schärfen.
Innovative Konzepte: 3. Platz„Augen auf: Erste Hilfe für Blinde und Sehbehinderte“ des DRK Kreisverbandes e.V. in Marburg
Ein Kurs, in dem Sehbehinderte alles lernen, was Ersthelfer wissen müssen, um Leben zu retten. Das Konzept des DRK ist gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet. Neben den fachlichen Qualifikationen nehmen die neuen Ersthelfer die Gewissheit mit, im Notfall helfen zu können wie jeder andere. Und stärken so ihre Selbstständigkeit und ihr Selbstbewusstsein.
Innovative Konzepte: 4. Platz„Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen“ der Johannesschule in Meppen
Schülerinnen und Schüler der Johannesschule Meppen können im Rahmen des Schwimmunterrichts das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder Silber erwerben. Anschließend übernehmen sie als Lebensretter Verantwortung am Strand des Ostseebads Kellenhusen. Die „Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen der Johannesschule“ verbindet Schule, ehrenamtliches Engagement und praxisnahes Erleben – ein bundesweit einmaliges Kooperationskonzept.
Innovative Konzepte: 5. Platz„Krisenintervention an Schulen“ des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Lohne
Die Malteser in Lohne haben mit ihren Kriseninterventionsteams ein Angebot geschaffen, um Angehörige von plötzlich verstorbenen Menschen zu betreuen und zu unterstützen. Darüber hinaus entlasten sie Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr bei ihren Einsätzen. Eine weiterführende Ausbildung richtet sich speziell an Schüler und Lehrer.
Publikumspreis: „Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen“ der Johannesschule in Meppen
Schülerinnen und Schüler der Johannesschule Meppen können im Rahmen des Schwimmunterrichts das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder Silber erwerben. Anschließend übernehmen sie als Lebensretter Verantwortung am Strand des Ostseebads Kellenhusen. Die „Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen der Johannesschule“ verbindet Schule, ehrenamtliches Engagement und praxisnahes Erleben – ein bundesweit einmaliges Kooperationskonzept.
200 Gäste und Nominierte feierten die ausgezeichneten Projekte bei der Verleihung der Helfenden Hand 2012 in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin.
Nachwuchs- und Jugendarbeit
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 1. Platz„Gefahrenprävention für Kinder“ der Freiwilligen Feuerwehr in Köln
In den Vor-Ort-Schulungen der freiwilligen Feuerwehr Köln lernen pro Jahr bis zu 1.000 Kinder aus Kindergärten und Grundschulen das richtige Verhalten im Ernstfall: Wie setze ich einen Notruf ab? Wie verwende ich eine Fluchthaube? Wie vermeide ich Verletzungen im Haushalt? Hoch qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdeutlichen die Lerninhalte anhand praktischer Übungen und begeistern mit Fahrzeugtechnik zum Anfassen.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 2. Platz„Benimmkurse“ des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Essen
Umgangsformen, Begrüßungsregeln, äußeres Erscheinungsbild – all das sind Themen, die Ehrenamtliche den Schülerinnen und Schülern in Hauptschulen näherbringen. Nebenbei informieren sie über ein Engagement bei den Maltesern. Die Jugendlichen profitieren mehrfach: Neben Benimmregeln und einem möglichen Engagement bei den Maltesern bieten Sponsoren des Projekts Praktikums- und Ausbildungsplätze an.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 3. Platz„DRK-Hochschulgemeinschaft“ des DRK-Kreisverbandes e. V. in Münster
Studierende aller Fachrichtungen engagieren sich in der DRK-Hochschulgemeinschaft Münster. Sie arbeiten im Rettungs- und Sanitätsdienst, dem Katastrophenschutz und der internationalen humanitären Hilfe. Dadurch verbinden Universität und DRK akademische mit sozialen Kompetenzen. Die Studierenden erleben Belastbarkeit, Teamfähigkeit und Verantwortung. Sie können im DRK verantwortungsvolle Positionen besetzen und die Ausrichtung der Arbeit mitgestalten.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 4. Platz„Jugendfeuerwehr und Ausbildung im Handwerk“ der Jugendfeuerwehr in Hamburg
Feuerwehr und Handwerk ziehen in Hamburg an einem Strang. Mitglieder der Jugendfeuerwehr lernen nicht nur Brände zu löschen, sondern sie können sich beruflich orientieren. Die Kooperation von Jugendfeuerwehr und Handwerkskammer ist einmalig. Sie bietet den jungen Freiwilligen durch Praxiskurse realistische Einblicke in zahlreiche Handwerksberufe.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 5. Platz„Outdoor-Erste-Hilfe-Kurse“ des Schulsanitätsdienstes der Marienschule in Limburg
Der Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs des Sanitätsdiensts der Marienschule Limburg ist eine Ergänzung der 40-stündigen „normalen“ Erste-Hilfe-Kurse. Abseits der Zivilisation, lernen die „Sanis“ in zwei Tagen, Wunden zu versorgen und Menschen zu retten. Die Nachfrage ist groß, durchschnittlich nehmen 25 Schulsanitäter an dieser Zusatzausbildung teil. Das Projekt hat Signalwirkung, die Marienschule in Limburg gilt als Referenzschule für den Schulsanitätsdienst der Malteser.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 1„Soziale Kompetenz bedeutet Zukunft und Wertsteigerung“ der EHEIM GmbH & Co. KG in Deizisau
Den Helfern helfen: EHEIM aus Deizisau stellt seine Mitarbeiter für ihr ehrenamtliches Engagement bei der freiwilligen Feuerwehr jederzeit und unkompliziert frei. Das gilt nicht nur für Rettungseinsätze. Bei vollem Lohn können die Retter an Weiterbildungen teilnehmen. Zudem sponsert EHEIM regelmäßig Ausrüstungen für die Feuerwehr und stellt den Freiwilligen Räume des Unternehmens für Schulungen zur Verfügung.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 2„Gemeinschaftspraxis, die mehr kann“von Dr. R. Nordsiek & U. Eßer in Mönchengladbach
Beruf als Berufung: Dr. Rüdiger Nordsiek und Uwe Eßer helfen nicht nur ihren Patienten, sondern auch vielen anderen Menschen. Denn sie unterstützen die ehrenamtliche Tätigkeit ihres Angestellten Mike Boochs, der als Kreisbereitschaftsleiter für das Deutsche Rote Kreuz in Mönchengladbach im Einsatz ist – durch flexible Arbeitszeitregelungen, aber auch, indem sie selbst mit anpacken.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 3„Sichere Tagesalarmierbarkeit der freiwilligen Feuerwehr“ der Paul Köster GmbH in Medebach
Paul Köster, Chef des gleichnamigen Maschinenbauunternehmens, trägt viel Verantwortung. Dabei geht es nicht nur um seine Firma und ihre Mitarbeiter. In Medebach kann die freiwillige Feuerwehr tagsüber nur deshalb schnell helfen, weil Paul Köster seine Mitarbeiter, die erfahrensten Einsatzkräfte der Stadt, für ihr Ehrenamt in der Feuerwehr jederzeit freistellt.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 4„Unterstützung des Rettungsdienstes Ortenau“ der Friedrich Streb Franz Bruder GmbH in Offenburg
Wenn Jessika Vogt im Offenburger Elektrogroßhandel Streb fehlt, bleibt Markus Bruder, ihr Chef, gelassen. Als ehrenamtliche Rettungsassistentin der Malteser Mitarbeiterin hilft sie bei rund 40 Einsätzen pro Jahr gerade jemandem, der sich in Not befindet. Die schnelle Einsatzgruppe kann sich jederzeit darauf verlassen, dass sie zur Stelle ist, wenn sie gebraucht wird.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: Platz 5„Ein Rettungsdienst, der doppelt hilft“ der promedica Rettungsdienste GmbH & des Markant-Marktes in Dorumersiel
Fast 55 Kilometer ist die nächste hauptamtliche Feuerwehrwache entfernt – zu weit, gäbe es nicht die Ortswehr in Westerbur. Besetzt allein mit Freiwilligen, helfen die Feuerwehrmänner nicht nur in Notfällen. Sie haben eine eigene Jugendarbeit organisiert. Ihr Engagement ist damit von doppeltem Wert. Örtliche Unternehmen wie die promedica Rettungsdienste GmbH und der Markant-Markt in Dornumersiel wissen das zu schätzen und unterstützen die Freiwilligen tatkräftig.
Innovative Konzepte: 1. Platz„Reanimations-Weltrekord“ des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Marburg
Mit ihrem Reanimations-Weltrekord zeigen die Marburger Malteser, wie man effektiv Leben rettet, und das über 40 Stunden lang. Mit ihrem Rekord belegen sie dabei eindrucksvoll ihre Leistungsfähigkeit. Ihre in den 40 Stunden aufgewendete Kraft würde ausreichen, um drei Jumbojets wegzuziehen. Zugleich wecken sie auf ungewöhnliche Weise das Interesse für ehrenamtliches Engagement in einer Hilfsorganisation.
Innovative Konzepte: 2. Platz„Gemeinsam für Münster“ des Arbeitskreises PR der vier Hilfsorganisationen in Münster
Was sind 48.000 Stunden ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wert? ASB, DRK, JUH und MHD aus Münster haben erstmals gemeinsam die Arbeit ihrer Freiwilligen in Zahlen ausgedrückt. Die Bilanz ist Teil eines Aktionsjahres und dient als Pilot für eine koordinierte PR-Arbeit der Münsteraner Hilfsorganisationen. Bundesweit erstmals bündeln sie ihre Kräfte, um das öffentliche Bewusstsein für ein Ehrenamt in der Hilfsorganisation zu schärfen.
Innovative Konzepte: 3. Platz„Augen auf: Erste Hilfe für Blinde und Sehbehinderte“ des DRK Kreisverbandes e.V. in Marburg
Ein Kurs, in dem Sehbehinderte alles lernen, was Ersthelfer wissen müssen, um Leben zu retten. Das Konzept des DRK ist gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet. Neben den fachlichen Qualifikationen nehmen die neuen Ersthelfer die Gewissheit mit, im Notfall helfen zu können wie jeder andere. Und stärken so ihre Selbstständigkeit und ihr Selbstbewusstsein.
Innovative Konzepte: 4. Platz„Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen“ der Johannesschule in Meppen
Schülerinnen und Schüler der Johannesschule Meppen können im Rahmen des Schwimmunterrichts das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder Silber erwerben. Anschließend übernehmen sie als Lebensretter Verantwortung am Strand des Ostseebads Kellenhusen. Die „Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen der Johannesschule“ verbindet Schule, ehrenamtliches Engagement und praxisnahes Erleben – ein bundesweit einmaliges Kooperationskonzept.
Innovative Konzepte: 5. Platz„Krisenintervention an Schulen“ des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Lohne
Die Malteser in Lohne haben mit ihren Kriseninterventionsteams ein Angebot geschaffen, um Angehörige von plötzlich verstorbenen Menschen zu betreuen und zu unterstützen. Darüber hinaus entlasten sie Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr bei ihren Einsätzen. Eine weiterführende Ausbildung richtet sich speziell an Schüler und Lehrer.
Publikumspreis: „Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen“ der Johannesschule in Meppen
Schülerinnen und Schüler der Johannesschule Meppen können im Rahmen des Schwimmunterrichts das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder Silber erwerben. Anschließend übernehmen sie als Lebensretter Verantwortung am Strand des Ostseebads Kellenhusen. Die „Arbeitsgemeinschaft Rettungsschwimmen der Johannesschule“ verbindet Schule, ehrenamtliches Engagement und praxisnahes Erleben – ein bundesweit einmaliges Kooperationskonzept.
Bildgalerie der Gewinner