Jugend- und Nachwuchsarbeit: 1. Platz
Zukunftsschmiede Jugendfeuerwehr – Kreisjugendfeuerwehr Darmstadt-Dieburg
Die Kreisjugendfeuerwehr aus Darmstadt-Dieburg hat einen umfassenden und nachhaltigen Leitfaden für die Nachwuchsgewinnung entwickelt. Basierend auf einer intensiven Analyse, bietet er konkrete Hilfen – von der „Akquise von Fördermitteln“ bis zu einem Seminar "Zukunftsorientierte Jugendarbeit". Ein echter Gewinn, denn den Leitfaden setzen bereits zahlreiche Ehrenamtliche für ihre Nachwuchsarbeit ein.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 2. Platz
Rettungsengel – Johanniter-Unfall-Hilfe Wittmund
Wie verhalte ich mich in einem Unfallszenario? Was zu tun ist, lernen Grundschüler in Wittmund von älteren Schülerinnen und Schülern in ihren großen Pausen. Dabei können sie nicht nur zusehen, sondern als Statisten das Szenario aktiv miterleben. Professionelle Maskenbildner sorgen für den nötigen „Schuss“ Realität. Das hat bereits 200 Kinder überzeugt. Sie sind inzwischen in Jugendorganisationen der örtlichen Feuerwehr, des DRK und der Johanniter aktiv.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 3. Platz
Patenkonzept für THW-Junghelferinnen und -Junghelfer -–Technisches Hilfswerk, Ortsverband Siegen
Die Entscheidung, vom THW-Jugenddienst in den aktiven Dienst zu wechseln, ist nicht selten mit wichtigen Fragen verbunden. Beim THW in Siegen können sich junge Helferinnen und Helfer einen erfahrenen THWler als Paten auswählen. Der steht den jungen Aktiven dann ein Jahr lang bei allen Fragen und Herausforderungen mit Rat und Tat zur Seite. Das erleichtert den Einstieg und trägt viel zur Attraktivität eines Engagements im Bevölkerungsschutz bei.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 4. Platz
Partizipation – Malteser Hilfsdienst, Jugend Bistum Speyer
Die Malteser im Bistum Speyer bieten ihren jungen Mitgliedern ein großes Maß an Teilhabe. Die erste Aufgabe für das neu geschaffene Juniorparlament: die Gestaltung eines Kinder- und Jugendtages der Malteser Jugend auf Diözesanebene. Dabei lernen die jungen Parlamentarier, eigene Interessen zu artikulieren, zu diskutieren und sie anschließend durchzusetzen. Sie erfahren demokratische Zusammenarbeit aus eigenem Erleben. Das Projekt zeigt: Ehrenamtliches Engagement hat viele, zum Teil sogar ganz neue, spannende Facetten.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 5. Platz
Wahlpflichtfach Feuerwehrtechnische Grundbildung an Schulen – Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz
Berufsschüler erhalten im Unterricht zusätzliche Qualifikationen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz sowie in der Ersten Hilfe. Erfahrene Ehrenamtliche vermitteln ihnen außerdem, was ein freiwilliges Engagement bedeutet und umfasst. Das ist für viele der Berufsschüler neu, denn in ihren Heimatländern ist der Bevölkerungsschutz oft militärisch oder vollständig staatlich organisiert.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 1. Platz
Unterstützung der freiwilligen Feuerwehr des Amtes Oder-Welse – B&E Haustechnik GbR
Wenn der Alarm ertönt, steht die B&E Haustechnik GbR aus Pinnow nicht selten ohne ihren Chef da. Als freiwilliger Feuerwehrmann rückt er regelmäßig mit aus, um anderen in Notfällen zu helfen.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 2. Platz
Ehrensache/Tatsache – E.ON AG
Ehrenamtliches Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für E.ON gelebte Ehrensache. Das Unternehmen fördert es nicht nur durch großzügige Arbeitszeitregelungen, sondern auch durch konkrete finanzielle Hilfe vor Ort. Ehrenamtliche können diese Hilfe unkompliziert nach ihrem Ermessen für Projekte beantragen.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 3. Platz
Freiräume für das Ehrenamt – Raiffeisenbank Steinheim eG
Ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz engagierte Banker der Raiffeisenbank in Steinheim können ohne Sorge um ihren Arbeitsplatz helfen, wenn sie gerufen werden. Sie sind freiwillige Feuerwehrleute oder DRKler und müssen oft während ihrer regulären Arbeitszeit ausrücken, um auf einen Notruf zu reagieren.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 4. Platz
Unterstützung des Ehrenamtes – Conatex GmbH
Nicht nur zu ihren Einsätzen können die Ehrenamtlichen von der Conatex GmbH in St. Wendel bedenkenlos ausrücken. Auch für ihre Aus- oder Weiterbildung bei der freiwilligen Feuerwehr, beim DRK, den Maltesern oder dem THW werden sie freigestellt. Das mittelständische Unternehmen trägt damit den ehrenamtlich organisierten Bevölkerungsschutz in seiner Region engagiert mit.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 5. Platz
Freistellung für Langzeiteinsatz – Stadtwerke Lübeck GmbH
Mehrere Wochen lang unterstützten THWler die Wasseraufbereitung in Haiti. An ihrem Arbeitsplatz, den Lübecker Stadtwerken, füllten ihre Kollegen bereitwillig die Lücke. Zusammen mit der Geschäftsführung organisierten sie die Überbrückung der personellen Ausfälle.
Innovative Konzepte: 1. Platz
EASI – Helfende Hände altern nicht – Deutsches Rotes Kreuz, Ortsvereinigung Raunheim-Kelsterbach
EASI steht für „Ersthelfer-Ausbildung für Senioren und Interessierte“. Mit diesem Projekt begegnet die Ortsvereinigung Raunheim-Kelsterbach des Deutschen Roten Kreuzes dem demografischen Wandel. Die Nachfrage der angebotenen Erste-Hilfe-Schulungen speziell für die Generation über 60 Jahre ist groß. Betroffene in lebensbedrohlichen Situationen sind dankbar für jede Hilfeleistung – unabhängig vom Alter der Erstretter.
Innovative Konzepte: 2. Platz
Lernspiel Lewi's Chase – Johanniter-Unfall-Hilfe Dortmund
Spielerisch lernen die meisten Menschen am einfachsten und schnellsten. Darum ist „Lewis Chase“ so beliebt bei Helferinnen und Helfern, die dabei ihr Wissen testen können. Aber auch bei Neulingen im Bevölkerungsschutz kommt das Gesellschaftsspiel gut an. Sie können schnell dazulernen, weil vor allem Aktionsfelder das richtige Verhalten in lebensnahen Situationen vermitteln.
Innovative Konzepte: 3. Platz
Kindertagesbetreuung zum THW-Dienst – Technisches Hilfswerk, Ortsverband Kulmbach
Vereinbarkeit von Familie und Ehrenamt ermöglicht der THW-Landesverband Bayern. Auf dem Gelände des THW werden Kinder von ein bis zehn Jahren von Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen betreut. Die THW-Mitglieder können unbesorgt ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen. Auch frühere THW-Mitglieder mit Kindern können durch das Betreuungsangebot ihrem Engagement wieder nachgehen.
Innovative Konzepte: 4. Platz
Innovative Internetredaktion – Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband München
Mit seinem Konzept modernisiert das Münchener Rote Kreuz seinen Internetauftritt (www.bereitschaften.brk-muenchen.de). Alle Einheiten können das neue Online-Redaktionssystem bedienen und zusätzlich an Online-Workshops zur Öffentlichkeitsarbeit teilnehmen. Die Plattform fördert und professionalisiert langfristig die Außendarstellung des Roten Kreuzes.
Innovative Konzepte: 5. Platz
Gemeinsam für den Strahlenschutz – Regieeinheiten, ABC-Zug München-Land
Durch die ehrenamtliche Beteiligung des ABC-Zuges München-Land entstand ein Prototyp eines modernen Strahlenschutzfahrzeuges. Wesentlicher Bestandteil der Konzeption sind die praktischen Erfahrungen der Regieeinheiten und deren Kenntnis der hohen Anforderungen an den Strahlenschutz. Alle Einheiten können derzeit das Fahrzeug testen. Vorschläge zur Weiterentwicklung werden mit dem Bayerischen Innenministerium diskutiert und können auf andere Strahlenschutzfahrzeuge in Bayern übertragen werden.
Publikumspreis
Rettungsengel – Johanniter-Unfall-Hilfe Wittmund
Wie verhalte ich mich in einem Unfallszenario? Was zu tun ist, lernen Grundschüler in Wittmund von älteren Schülerinnen und Schülern in ihren großen Pausen. Dabei können sie nicht nur zusehen, sondern als Statisten das Szenario aktiv miterleben. Professionelle Maskenbildner sorgen für den nötigen „Schuss“ Realität. Das hat bereits 200 Kinder überzeugt. Sie sind inzwischen in Jugendorganisationen der örtlichen Feuerwehr, des DRK und der Johanniter aktiv.
Die Verleihung der Helfenden Hand 2011 war ein großer Erfolg. Neben den ca. 200 Nominierten und Gästen vor Ort, haben über 1500 Interessierte die Verleihung im Internet verfolgt. Höhepunkt der Veranstaltung war die Auszeichnung der nominierten Projekte und die Vergabe des Publikumspreises. Er wurde zum ersten Mal vergeben. Über 11.300 Menschen haben abgestimmt. Darüber hinaus bot die Veranstaltung Gelegenheit zum intensiven Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Feiern.
Nachwuchs- und Jugendarbeit
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten
Bildgalerie der Gewinner
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 1. Platz
Zukunftsschmiede Jugendfeuerwehr – Kreisjugendfeuerwehr Darmstadt-Dieburg
Die Kreisjugendfeuerwehr aus Darmstadt-Dieburg hat einen umfassenden und nachhaltigen Leitfaden für die Nachwuchsgewinnung entwickelt. Basierend auf einer intensiven Analyse, bietet er konkrete Hilfen – von der „Akquise von Fördermitteln“ bis zu einem Seminar "Zukunftsorientierte Jugendarbeit". Ein echter Gewinn, denn den Leitfaden setzen bereits zahlreiche Ehrenamtliche für ihre Nachwuchsarbeit ein.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 2. Platz
Rettungsengel – Johanniter-Unfall-Hilfe Wittmund
Wie verhalte ich mich in einem Unfallszenario? Was zu tun ist, lernen Grundschüler in Wittmund von älteren Schülerinnen und Schülern in ihren großen Pausen. Dabei können sie nicht nur zusehen, sondern als Statisten das Szenario aktiv miterleben. Professionelle Maskenbildner sorgen für den nötigen „Schuss“ Realität. Das hat bereits 200 Kinder überzeugt. Sie sind inzwischen in Jugendorganisationen der örtlichen Feuerwehr, des DRK und der Johanniter aktiv.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 3. Platz
Patenkonzept für THW-Junghelferinnen und -Junghelfer -–Technisches Hilfswerk, Ortsverband Siegen
Die Entscheidung, vom THW-Jugenddienst in den aktiven Dienst zu wechseln, ist nicht selten mit wichtigen Fragen verbunden. Beim THW in Siegen können sich junge Helferinnen und Helfer einen erfahrenen THWler als Paten auswählen. Der steht den jungen Aktiven dann ein Jahr lang bei allen Fragen und Herausforderungen mit Rat und Tat zur Seite. Das erleichtert den Einstieg und trägt viel zur Attraktivität eines Engagements im Bevölkerungsschutz bei.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 4. Platz
Partizipation – Malteser Hilfsdienst, Jugend Bistum Speyer
Die Malteser im Bistum Speyer bieten ihren jungen Mitgliedern ein großes Maß an Teilhabe. Die erste Aufgabe für das neu geschaffene Juniorparlament: die Gestaltung eines Kinder- und Jugendtages der Malteser Jugend auf Diözesanebene. Dabei lernen die jungen Parlamentarier, eigene Interessen zu artikulieren, zu diskutieren und sie anschließend durchzusetzen. Sie erfahren demokratische Zusammenarbeit aus eigenem Erleben. Das Projekt zeigt: Ehrenamtliches Engagement hat viele, zum Teil sogar ganz neue, spannende Facetten.
Jugend- und Nachwuchsarbeit: 5. Platz
Wahlpflichtfach Feuerwehrtechnische Grundbildung an Schulen – Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz
Berufsschüler erhalten im Unterricht zusätzliche Qualifikationen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz sowie in der Ersten Hilfe. Erfahrene Ehrenamtliche vermitteln ihnen außerdem, was ein freiwilliges Engagement bedeutet und umfasst. Das ist für viele der Berufsschüler neu, denn in ihren Heimatländern ist der Bevölkerungsschutz oft militärisch oder vollständig staatlich organisiert.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 1. Platz
Unterstützung der freiwilligen Feuerwehr des Amtes Oder-Welse – B&E Haustechnik GbR
Wenn der Alarm ertönt, steht die B&E Haustechnik GbR aus Pinnow nicht selten ohne ihren Chef da. Als freiwilliger Feuerwehrmann rückt er regelmäßig mit aus, um anderen in Notfällen zu helfen.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 2. Platz
Ehrensache/Tatsache – E.ON AG
Ehrenamtliches Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für E.ON gelebte Ehrensache. Das Unternehmen fördert es nicht nur durch großzügige Arbeitszeitregelungen, sondern auch durch konkrete finanzielle Hilfe vor Ort. Ehrenamtliche können diese Hilfe unkompliziert nach ihrem Ermessen für Projekte beantragen.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 3. Platz
Freiräume für das Ehrenamt – Raiffeisenbank Steinheim eG
Ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz engagierte Banker der Raiffeisenbank in Steinheim können ohne Sorge um ihren Arbeitsplatz helfen, wenn sie gerufen werden. Sie sind freiwillige Feuerwehrleute oder DRKler und müssen oft während ihrer regulären Arbeitszeit ausrücken, um auf einen Notruf zu reagieren.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 4. Platz
Unterstützung des Ehrenamtes – Conatex GmbH
Nicht nur zu ihren Einsätzen können die Ehrenamtlichen von der Conatex GmbH in St. Wendel bedenkenlos ausrücken. Auch für ihre Aus- oder Weiterbildung bei der freiwilligen Feuerwehr, beim DRK, den Maltesern oder dem THW werden sie freigestellt. Das mittelständische Unternehmen trägt damit den ehrenamtlich organisierten Bevölkerungsschutz in seiner Region engagiert mit.
Vorbildliches Arbeitgeberverhalten: 5. Platz
Freistellung für Langzeiteinsatz – Stadtwerke Lübeck GmbH
Mehrere Wochen lang unterstützten THWler die Wasseraufbereitung in Haiti. An ihrem Arbeitsplatz, den Lübecker Stadtwerken, füllten ihre Kollegen bereitwillig die Lücke. Zusammen mit der Geschäftsführung organisierten sie die Überbrückung der personellen Ausfälle.
Innovative Konzepte: 1. Platz
EASI – Helfende Hände altern nicht – Deutsches Rotes Kreuz, Ortsvereinigung Raunheim-Kelsterbach
EASI steht für „Ersthelfer-Ausbildung für Senioren und Interessierte“. Mit diesem Projekt begegnet die Ortsvereinigung Raunheim-Kelsterbach des Deutschen Roten Kreuzes dem demografischen Wandel. Die Nachfrage der angebotenen Erste-Hilfe-Schulungen speziell für die Generation über 60 Jahre ist groß. Betroffene in lebensbedrohlichen Situationen sind dankbar für jede Hilfeleistung – unabhängig vom Alter der Erstretter.
Innovative Konzepte: 2. Platz
Lernspiel Lewi's Chase – Johanniter-Unfall-Hilfe Dortmund
Spielerisch lernen die meisten Menschen am einfachsten und schnellsten. Darum ist „Lewis Chase“ so beliebt bei Helferinnen und Helfern, die dabei ihr Wissen testen können. Aber auch bei Neulingen im Bevölkerungsschutz kommt das Gesellschaftsspiel gut an. Sie können schnell dazulernen, weil vor allem Aktionsfelder das richtige Verhalten in lebensnahen Situationen vermitteln.
Innovative Konzepte: 3. Platz
Kindertagesbetreuung zum THW-Dienst – Technisches Hilfswerk, Ortsverband Kulmbach
Vereinbarkeit von Familie und Ehrenamt ermöglicht der THW-Landesverband Bayern. Auf dem Gelände des THW werden Kinder von ein bis zehn Jahren von Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen betreut. Die THW-Mitglieder können unbesorgt ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen. Auch frühere THW-Mitglieder mit Kindern können durch das Betreuungsangebot ihrem Engagement wieder nachgehen.
Innovative Konzepte: 4. Platz
Innovative Internetredaktion – Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband München
Mit seinem Konzept modernisiert das Münchener Rote Kreuz seinen Internetauftritt (www.bereitschaften.brk-muenchen.de). Alle Einheiten können das neue Online-Redaktionssystem bedienen und zusätzlich an Online-Workshops zur Öffentlichkeitsarbeit teilnehmen. Die Plattform fördert und professionalisiert langfristig die Außendarstellung des Roten Kreuzes.
Innovative Konzepte: 5. Platz
Gemeinsam für den Strahlenschutz – Regieeinheiten, ABC-Zug München-Land
Durch die ehrenamtliche Beteiligung des ABC-Zuges München-Land entstand ein Prototyp eines modernen Strahlenschutzfahrzeuges. Wesentlicher Bestandteil der Konzeption sind die praktischen Erfahrungen der Regieeinheiten und deren Kenntnis der hohen Anforderungen an den Strahlenschutz. Alle Einheiten können derzeit das Fahrzeug testen. Vorschläge zur Weiterentwicklung werden mit dem Bayerischen Innenministerium diskutiert und können auf andere Strahlenschutzfahrzeuge in Bayern übertragen werden.
Publikumspreis
Rettungsengel – Johanniter-Unfall-Hilfe Wittmund
Wie verhalte ich mich in einem Unfallszenario? Was zu tun ist, lernen Grundschüler in Wittmund von älteren Schülerinnen und Schülern in ihren großen Pausen. Dabei können sie nicht nur zusehen, sondern als Statisten das Szenario aktiv miterleben. Professionelle Maskenbildner sorgen für den nötigen „Schuss“ Realität. Das hat bereits 200 Kinder überzeugt. Sie sind inzwischen in Jugendorganisationen der örtlichen Feuerwehr, des DRK und der Johanniter aktiv.