Referentin Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes
Als Vertreterin einer der größten Hilfsorganisation in Deutschland ist es eine Ehre, in der Jury „Helfende Hand“ mitzuwirken, weil ich dort nicht nur die Interessen von ca. 400 000 Ehrenamtlichen im DRK vertreten kann, sondern auch viele Ideen aus anderen Organisationen des Bevölkerungsschutzes erhalte.
Bewerbungen müssen plausibel, überzeugend und nachhaltig sein, dann haben sie eine große Chance, in die Endrunde zu kommen. Weiterhin wäre es gut, wenn sie von anderen Gruppen gut übernommen werden können.
Mir ist es wichtig, die Menschen, die Persönlichkeiten, kennenzulernen, welche die Ideen entwickelt haben. Ebenfalls möchte ich etwas über ihre Motive erfahren, im Bevölkerungsschutz mitzuwirken.
Die „Helfende Hand“ braucht noch mehr Öffentlichkeit, auch bundesweit. Oft sind es nur regionale Medien, die über die Preisträger informieren. Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der „Helfenden Hand“ 2018, Spitzenvertreterinnen und Vertreter aus Politik und Gesellschaft bei der Preisverleihung begrüßen könnten, ggf. als Laudatoren.